Da spielt die Musik. Gitarrespielen lernen ist kein Kinderpsiel, aber man kann es nun Dank der Fretello-App kinderleicht lernen.
- Fretello klingt Italienisch. Ist es aber nicht. Es ist eine Zusammensetzung der beiden Wörter „Fret“ = Bund der Gitarre und „tell“ = erzählen. Das O kam am Schluss noch hinzu, um Italienisch zu klingen und um das „phonetische i-Tüpfelchen“ drauf zu setzen. Gelungen.
- Das f von Fretello ahmt einen Notenschlüssel nach. Das Logo erinnert an den Schriftzug einer Symphonie, an einzelne Noten, mit Ecken und Kanten. Modern. Passend. Auch passend dazu Schwarz und Weiß als Farben, wobei die weiße Kontur eine ordentliche Stärke mit sich bringt und daher sehr positiv zur Lesbarkeit beiträgt.
- Sowohl im Vorspann als auch beim Pitch sieht man einige Kleinigkeiten, die zu einem wirklich runden Gesamtbild beitragen. Egal welches Teil die Gründer in der Hand haben oder am Körper tragen, es ist mit dem Logo gebrandet. T-Shirt, Laptop, das Plättchen zum Gitarre Spielen… Nice!
- Der Slogan „amplify your guitar skills“ mag zwar nicht für jeden exakt übersetzbar sein, dennoch lässt sich die Bedeutung vermuten und damit spricht auch nichts gegen den Einsatz. Die Ähnlichkeit zum Wort „Amplitude“ aus der Musik könnte hier den Ausschlag gegeben haben.
- Vielleicht irre ich mich, aber es dürfte das erste Start Up sein, dass (einen) seiner Hashtags prominent platziert – mitten am Roll Up. Vielleicht sogar überhaupt einsetzt! Ich nehme an, dass ihr eine entsprechende Strategie im Hintergrund steht und plattformübergreifend verfolgt wird. Daran sollte sich andere Start Ups ein Beispiel nehmen. In der Praxis oft gesehen: entweder wird das Thema komplett vergessen / ignoriert, oder halbherzig umgesetzt.
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