Das Automobil wurde vor mehr als 100 Jahren erfunden. Die Mitfuhrpflicht des Warndreiecks gilt seit mehr als 50 Jahren. Und obwohl man nahezu alle denkbaren Gegenstände die jemand braucht oder nicht braucht, mit Lichtern versehen hat, wurde offensichtlich nicht an das Offensichtliche gedacht: ein blinkendes Warndreieck.
- iWarn… wieso iWarn? Weil irgendwas mit „i“ davor das neuere „Mc“ ist? Wobei es das auch schon lange nicht mehr ist…
- Das Logo wirkt in seiner Form dynamisch; der Schriftzug gezeichnet – im Sinne von grafisch erstellt. Das wirkt professionell. Wäre das anders, würden bei mir alle Lampen rot leuchten.
- Die Logofarben Schwarz und Rot selbst sind authentisch – schließlich weist das Warndreieck selbst genau diese Farben auf. Rot steht, sehr grob zusammengefasst, entweder für „Gefühl“ oder für „Achtung“. Nachdem es jedoch im Logo sehr dezent zum Einsatz kommt, schafft es ein unemotionales, unaufgeregtes Gesamtbild und passt somit gut zur Produktkategorie.
- Das Produktdesign ist einfach und zweckmäßig. Mehr braucht’s nicht. Schließlich wird hier niemand eine neue Sammelleidenschaft entwickeln, oder im Frühling das eine und im Herbst das andere Warndreieck mitführen. Es ist eine – sinnvolle – gesetzliche Vorschrift, die der moderne Autofahrer von heute nun auch „leuchtend“ einhalten kann.
- Von der Ausführung er erwartet man sich eine stabile, hochwertige Qualität und Haptik. Den Aussagen der Investoren zur Folge, dürfte dies auch gelungen sein.
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